Die Bezahlung
Für die Bezahlung wird meistens ein Vorkasse-System gewählt, weil man dem Geld nicht hinterherlaufen möchte. Dennoch besteht die Möglichkeit, das Essen im Nachhinein in Rechnung zu stellen.
Für gewöhnlich werden zwei Bezahlvarianten verwendet:
• Überweisung: Es wird ein Konto bei einer Bank eingerichtet, auf das die Eltern Geld überweisen. Die eingehenden Überweisungen werden dabei vollautomatisch durch MensaMax anhand des Verwendungszweckes zugeordnet. Daher entsteht für Sie nahezu kein Arbeitsaufwand. MensaMax kann die Eltern erinnern, wenn das Guthaben zur Neige geht, um rechtzeitig eine neue Überweisung zu tätigen. Ob das Konto dabei dem Sachaufwandsträger, der Kita, dem Caterer gehört oder es ein von uns für Sie eingerichtetes Sonderkonto ist, ist aus MensaMax-technischer Sicht egal. Es gibt in der Praxis jede Variante.
• SEPA-Lastschrift: Insbesondere bei Dauerbestellungen möchte man die Eltern unterstützen und sie von der Last der Überweisungstätigkeit befreien – daher werden über MensaMax Lastschriften erstellt. Ob die Lastschriften nun direkt ausgeführt oder indirekt über das kommunale Finanzwesen (z.B. SAP, Infoma, H&H, mps, Finanz+, CIP, KIRP, DATEV) abgewickelt werden, hängt dabei allein von der Organisationsstruktur ab.
Die beiden vorgenannten Varianten stellen sicher mehr als 98% aller Anwendungsfälle in der Praxis dar. Aber es gibt dennoch angewandte Alternativen: Bargeld, PayPal, Kreditkarte. Weil das aber mit Aufwand oder Kosten verbunden ist, führt an der Überweisung oder Lastschrift eigentlich kein Weg vorbei.