Die Essensabholung
Die Frage, wie Essen abgeholt wird, hängt ganz eng mit der Frage der Bezahlung zusammen. Da man in der Regel bei der Essensabholung die Bezahlung mit Bargeld vermeiden will (obwohl MensaMax mit Bargeld umgehen kann), muss ein anderes Medium gefunden werden, mit dem die „Bezahlung“ stattfinden kann.
Daher verwendet man bei der Essensausgabe meist ein Legitimationsmedium. Hier bietet sich der RFID-Chip an, den die Mitarbeiter zumeist sowieso haben (z.B. für die Zeiterfassung oder für das Türschließensystem).
Der Essensteilnehmer geht also mit seinem Chip an die Essensausgabe und „bezahlt“ damit sein Essen.
In Betrieben mit sehr wenigen Essensteilnehmern wird statt mit einem Chip mit einer Liste gearbeitet. Man kann vereinfacht sagen: Wenn nur regelmäßig 20 Esser kommen und diese ihr Essen vorbestellt haben, braucht man kein Legitimationsmedium, hier kennt man ohnehin alle Personen mit Namen.
Handelt es sich aber um 200 Essensteilnehmer, die auch noch unregelmäßig angemeldet sind und aus einer Auswahl unterschiedlicher Menüs wählen können, führt an einer Chip-Lösung eigentlich kein Weg mehr vorbei.
Wenn es Mitarbeiter gibt, die keinen Chip haben, kann von MensaMax ein solcher zur Verfügung gestellt werden, der ansonsten zu keinem weiteren Zweck verwendet werden kann/soll.
MensaMax kann auch mit unterschiedlichen Chipsorten gleichzeitig umgehen – manchmal kommen auch Mitarbeiter aus den umliegenden Betrieben in Ihre Kantine, die einen anderen Chip-Typ haben. Das ist jedoch für MensaMax kein Problem.